Unser Nachbarland Dänemark gilt als europäischer Vorreiter der E-Rechnungsstellung. Folglich ist die E-Rechnung in Dänemark bereits seit dem Jahr 2005 für alle Rechnungsstellungen im B2G-Umfeld verpflichtend.
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Unser Nachbarland Dänemark gilt als europäischer Vorreiter der E-Rechnungsstellung. Folglich ist die E-Rechnung in Dänemark bereits seit dem Jahr 2005 für alle Rechnungsstellungen im B2G-Umfeld verpflichtend.
Rechnungen gehören zu den zentralen Dokumenten im Geschäftsleben und jahrzehntelang war Papier dabei der Standard. Doch diese Zeiten gehen zu Ende: Immer mehr Länder verpflichten Unternehmen, Rechnungen ausschließlich elektronisch zu erstellen, zu übermitteln und zu verarbeiten. Der Begriff E-Invoicing steht dabei für weit mehr als das Verschicken einer PDF per E-Mail.
Die Einführung der verpflichtenden elektronischen Rechnungsstellung „E-Invoicing“ in Frankreich ist Teil einer europaweiten Kampagne zur besseren Nachverfolgbarkeit von Unternehmenssteuerdaten mit dem Ziel: Steuerbetrug zu bekämpfen und Mehrwertsteuerlücken zu schließen.
Die Digitalisierung von Steuer- und Rechnungsprozessen schreitet europaweit kontinuierlich voran. Auch Belgien nimmt in dieser Entwicklung eine zunehmend aktive Rolle ein. Mit einem klaren Fokus auf das Peppol-Netzwerk und eindeutigen gesetzlichen Vorgaben hat das Land den elektronischen Rechnungsaustausch zu einem strategischen Digitalisierungstreiber gemacht – sowohl im öffentlichen Auftragswesen als auch perspektivisch im B2B-Bereich.
E-Invoicing steht weltweit im Zentrum aktueller Digitalisierungsinitiativen im Finanz- und Steuerwesen, um Geschäftsprozesse zu beschleunigen und Steuerbetrug einzudämmen. Auch Großbritannien beschäftigt sich intensiv mit diesem Thema. Dieser Blogartikel gibt einen verständlichen Überblick über E-Invoicing und die aktuelle Phase in UK – von den Grundlagen über den rechtlichen Rahmen bis zu den Auswirkungen auf Unternehmen.
Die Digitalisierung macht auch vor dem Rechnungswesen nicht Halt – im Gegenteil: Sie schreitet rasant voran und verändert die Art, wie Unternehmen in Europa ihre Transaktionen abwickeln. Immer mehr Länder setzen auf verpflichtende E-Rechnungen, um Prozesse zu standardisieren, Steuerbetrug einzudämmen und die Verwaltung zu entlasten. Jetzt zieht auch Polen nach: Mit dem Krajowy System e-Faktur (KSeF) führt das Land eines der ambitioniertesten E-Invoicing-Systeme Europas ein.
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